• Einkaufswagen Einkaufswagen
    0Einkaufswagen
Geschichtsverein Leegebruch e. V.
  • Ortsgeschichte
    • Beiträge zur Ortsgeschichte
    • Meldungen zur Regionalgeschichte
    • Lengericher Geschichte(n)
    • Nomen est Omen
    • HistoryKids
    • DIE ANDERE
  • Leegebrucher Tafelrunde
  • Shop
  • Geschichtsverein
    • Nachrichten vom Geschichtsverein
    • Vita
      • Über den Verein
      • Mitglied werden!
    • Kontakt aufnehmen
      • Kontakt
      • Veranstaltungen
      • Newsletter
    • Projekte
      • Führungen, Vorträge und Exkursionen
      • Leegebrucher Tafelrunde
      • Publikationen
    • mehr
      • Leegebruch im Web
      • Impressum
      • Site Map
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Blog - Die aktuellen Neuigkeiten
Ausstellung Sagenhaftes Oberhavel

Ausstellung: „Sagenhaftes Oberhavel – Legende und Wirklichkeit“

25. März 2015/in Führungen, Vorträge & Exkursionen/von Geschichtsverein

Ausstellung im Kreismuseum mit zwei Sagen aus Leegebruch /​Landschaftsfotografien setzen Mythen und Legenden aus der Region zauberhaft ins Bild

Winter im Luch bei Leegebruch (Foto: Hajo Eckert)

Winter im Luch bei Leegebruch (Foto: Hajo Eckert)

Spätestens seit Theodor Fontanes Altersroman „Der Stechlin“ ist die Schönheit des gleich­na­mi­gen Sees im Nordwesten Oberhavels kein Geheimnis mehr. In der Tiefe sei­nes kris­tall­kla­ren Wassers soll auch der Rote Hahn leben, der der Legende nach auf­steigt, wenn in der wei­ten Welt etwas Großes und Ungewöhnliches pas­siert – „dann brodelt’s hier nicht bloß und spru­delt und stru­delt, dann steigt statt des Wasserstrahls ein roter Hahn auf und kräht laut in die Lande hinein.“

Mit der Sage vom Roten Hahn und vie­len wei­te­ren kön­nen sich die Besucher des Kreismuseums Oberhavel seit Donnerstag in der Ausstellung „Sagenhaftes Oberhavel – Legende und Wirklichkeit“ ver­traut machen. Zahlreiche Orte, Naturbegebenheiten und Ereignisse boten schon vor Jahrhunderten Anlass für Geschichten und mys­ti­sche Erzählungen. Diese über­lie­fer­ten sich von einer Generation zur nächs­ten. Nicht sel­ten ent­stan­den so auch selt­sa­me und schau­ri­ge Bezeichnungen für Orte und Landschaften wie Teufelssee, Zwergberg oder Verlorenenort.

Kuratorin Ulrike Rack vom Kreismuseum Oberhavel hat­te die Idee, die­se Überlieferungen einer brei­ten Öffentlichkeit zugäng­lich zu machen. So nahm sie Kontakt zu Kommunen und Ortschronisten auf, recher­chier­te, wer­te­te Zuarbeiten aus und gestal­te­te die Ausstellung.

Illustriert wer­den die Mythen durch zahl­rei­che groß­for­ma­ti­ge Landschaftsfotografien. Diese von Hobby- und pro­fes­sio­nel­len Fotografen auf­ge­nom­me­nen Bilder fan­gen die sagen­um­wo­be­ne Stimmung ein und zei­gen die Region in einem ganz außer­ge­wöhn­li­chen Licht. Sie spie­geln die Schönheit und Vielfalt der Landschaft mit ihren Wäldern, Seen, Wiesen, Feldern, Schlössern, Herrenhäusern, Klöstern und nicht zuletzt der Havel wider und ent­füh­ren den Betrachter in die Welt der Hexen, Kobolde und ver­lo­re­nen Schätze.

„Die Ausstellung ent­führt uns auf eine Reise durch unse­ren Landkreis von Norden nach Süden – von Fürstenberg über Gransee, Zehdenick und Liebenwalde nach Oranienburg, Glienicke und Hennigsdorf“, sag­te der Erste Beigeordnete Egmont Hamelow zur Ausstellungseröffnung. „Auf die­se Weise knüpft sie her­vor­ra­gend an die Jubiläumsschau „Hervorgebracht – 20 Jahre Oberhavel“ an. Während die­se die Geschichte unse­res Landkreises im Wandel der ver­gan­ge­nen 20 Jahre beleuch­te­te, beschäf­tigt sich das ‚Sagenhafte Oberhavel‘ mit der teils Jahrhunderte alten Geschichte unse­rer Region. Auch das stärkt Heimatliebe und Traditionsbewusstsein.“ (Quelle: www​.ober​ha​vel​.de)

Dabei sind auch zwei Beiträge aus Leegebruch, die Ulrike Unger zusam­men­ge­tra­gen und bei­gesteu­ert hat.

Wie die Eichen einen armen Bauern vor der List des Teufels retteten

Moorgraben im Luch (Foto: Hajo Eckert)

Moorgraben im Luch (Foto: Hajo Eckert)

Unwegsamer Sumpf mit Weiden und Erlen, ein­zel­ne san­di­ge Flächen mit Birken und Kiefern, dane­ben auch leh­mi­ger Boden mit dich­tem Eichenbestand – so ein­sam und dus­ter sah es dort aus, wo sich spä­ter ein­mal der Ort Leegebruch ent­wi­ckeln soll­te. Anfangs gab es nur weni­ge muti­ge Menschen, die sich trau­ten, hier ganz allein mit ihren Tieren zu leben, schutz­los der Natur ausgesetzt.

So man­che Ernte wur­de im Sommer durch Hagelschlag und Überschwemmungen ver­dor­ben, im Winter mach­ten Schnee und Frost Mensch und Tier zu schaf­fen. In bit­te­rer Kälte rück­ten alle eng zusam­men, unter einem Dach. So war es halb­wegs kusche­lig. Strom gab es noch nicht, Smartphone und Fernsehen auch nicht. Man ver­trieb sich die lan­gen dunk­len Winterabende mit Spinnen oder dem Erzählen von wah­ren und erdach­ten Geschichten; oft mit Schattenspielen im Schein der Kerzen oder Steinölleuchten gru­se­lig unter­malt. Mal erschien eine schwe­ben­de Gestalt im neb­li­gen Eichenhain der Dorfaue, dann gab es die Mär von kopf­lo­sen Reitern, die in der Dämmerung mit klir­ren­den ros­ti­gen Ketten durch das Luch spreng­ten. Und ob die fol­gen­de Geschichte vom Teufel nun stimmt, kann kei­ner so genau sagen. Ein Körnchen Wahrheit ist aber sicher dabei, denn die Großeltern haben es sehr ernst­haft den Kindern und die wie­der ihren Kindern erzählt, bis heute.

Da der Teufel bekann­ter­ma­ßen cle­ver ist, hat er an vie­len Orten die Menschen mit sei­ner List ins Elend gestürzt. In Leegebruch jedoch, das einst noch das „lee­ge bruuch“ genannt wur­de, hat­te der Teufel das Nachsehen – dank der vie­len hier ste­hen­den Eichen …

Wie die Eichen einen armen Bauern vor der List des Teufels retteten[1]

Am Rande des sump­fi­gen Luchs, im lee­ge bruuch, leb­te einst ein Bauer, der befand sich in gro­ßer Not. Mehrere Ernten waren durch Unwetter ver­dor­ben, Hunger und ande­re Unglücksfälle hat­ten ihn und sei­ne Familie in tie­fe Schulden gestürzt. Als ihm nun Haus und Hof genom­men wer­den soll­ten, rief er in sei­ner Not den Teufel an. Der kam sogleich und brach­te einen dicken Sack voll Geld mit. Dafür soll­te ihm der Bauer sei­ne Seele ver­schrei­ben. Dem armen Mann wich die anfäng­li­che Freude einem gro­ßen Schreck und er bat, sich die Sache noch ein­mal über­le­gen zu können.

Da aber sprach der Teufel: „Sei kein Narr, ver­lo­ren bist du ja doch! So kannst du wenigs­tens Haus und Hof für dei­ne Frau und die Kinder ret­ten. Auch will ich dei­ne Seele ja nicht gleich haben, son­dern erst dann, wenn alle Bäume kahl sind.“ Erleichtert wil­lig­te der Bauer ein und ver­schrieb dem lis­ti­gen Teufel sei­ne Seele. Grinsend ent­fern­te sich der Bösewicht und war­te­te auf den Herbst.

Die Bauersfamilie leb­te glück­lich und zufrie­den einen gan­zen Sommer lang, doch als die Tage kür­zer wur­den und die ers­ten Bäume ihr Laub ver­lo­ren, bekam es der Familienvater mit der Angst zu tun. Er ging in die Kirche, wo er Gott um Vergebung sei­ner Sünden und die Errettung sei­ner armen Seele bat. Alsbald sprach Gott zu ihm: „Weil du dei­ne Sünden bereust, will ich dir hel­fen. Wenn auch die ande­ren Bäume ihr Laub ver­lie­ren, so soll die Eiche ihre Blätter den gan­zen Winter über behal­ten, bis es wie­der jun­ges Laub gibt. So erhält der Teufel kei­ne Macht über dich.“

Eichen im Winter (Foto: Hajo Eckert)

Eichen im Winter (Foto: Hajo Eckert)

Und so geschah es dann auch. Als zur spä­ten Herbsteszeit der Teufel kam und die Seele des Bauern holen woll­te, sprach die­ser: „Du kommst zu früh, denn noch sind nicht alle Bäume kahl“. Der Teufel lach­te, er woll­te es nicht glau­ben. Doch der Bauer nahm ihn mit in den Eichenhain und zeig­te ihm, dass die star­ken Bäume immer noch brau­nes Laub tru­gen. Der Teufel wur­de ärger­lich und schüt­tel­te einen Eichbaum, so fest er konn­te. Aber all sein Toben war umsonst. Da fuhr er hin­weg und schrie: „Im Frühjahr kom­me ich wieder!“

Doch als der Teufel im nächs­ten Frühling wie­der auf­tauch­te, da waren schon über­all an den Bäumen die ers­ten grü­nen Blättchen her­vor­ge­quol­len. Doch die Eichen hiel­ten immer noch ihre alten brau­nen Blätter fest. Da ward der Teufel zor­nig, dass ihm des Bauern Seele ent­gan­gen war. In sei­ner Wut pack­te er mit sei­nen Krallen in die dür­ren Blätter des Eichbaumes, so dass sie zer­ris­sen. Seit jener Zeit haben Eichenblätter die so merk­wür­dig aus­ge­buch­te­te Form, wie wir sie kennen.

Und Jahr für Jahr hal­ten bis heu­te vor allem die Traubeneichen [2] ihr Laub in Herbststurm und Winterkälte so lan­ge fest, bis alles ande­re wie­der grünt und blüht. Erst dann trei­ben bei ihnen die ers­ten grü­nen Blättchen wie­der aus.


[1] Sagen von Eiche und Teufel sind in ihrem Kern aus vie­len Regionen über­lie­fert. Und so ähn­lich, wie es bei­spiels­wei­se Hans Große 1933 in der Bergischen Heimatwarte auf­ge­schrie­ben hat, ist die­se Sage auch in Leegebruch zuhause.

[2] Während die Stieleiche ihre tro­cke­nen Blätter meist schon im Herbst abwirft und im Winter nur noch Reste hän­gen, behält die Traubeneiche (Baum des Jahres 2014) eben­so wie die Hainbuche ihr Laub über den Winter.

Der Schatz vom Schlangenberg

Die fol­gen­de Sage schrieb der damals 12-jäh­ri­ge Adrian Schauer aus Leegebruch im Jahr 2008 anläss­lich eines Schreibwettbewerbs zum 80. Ortsjubiläum, ver­öf­fent­licht in: Leegebrucher Historische Blätter Heft 8 (Auf Spurensuche im Lehebruch. Eine klei­ne Zeitreise durch die Ur- und Frühgeschichte Leegebruchs), 2010, S. 10.

Der Schatz vom Schlangenberg

Vor vie­len, vie­len Jahren, so erzählt man sich, ver­schwand ein Kaufmann aus Leegebruch. Der Kaufmann, der sehr geld­gie­rig war, soll auf der Suche nach einem alten sla­wi­schen Schatz gewe­sen sein.

Damals war weit und breit nur Moor und oft­mals war das gan­ze Land von undurch­dring­li­chem Nebel über­zo­gen. Der Kaufmann hat­te gehört, dass der Schatz auf einem Berg nahe einer frü­he­ren sla­wi­schen Siedlung in Leegebruch ver­steckt sei. Also sat­tel­te er sein Pferd und mach­te sich auf den Weg dort­hin. Was er aber nicht wuss­te: Der Schatz wur­de von einer uralten Moorhexe bewacht. Diese sah den Kaufmann schon von wei­tem auf sei­nem Pferd daher kom­men und schick­te ihre treu­es­te Schlange, um den Kaufmann zu verjagen.

Was dann pas­sier­te, weiß nie­mand mehr so genau. Eines ist jeden­falls sicher: Der Kaufmann wur­de seit­dem nicht mehr gese­hen! Einige Zeit spä­ter wur­de sein Hut neben einem Moorloch gefun­den und manch einer meint noch heu­te in neb­li­gen Nächten, das her­ren­lo­se Pferd wie­hern zu hören.

Da nichts ande­res bewie­sen wur­de, glaubt man bis zum heu­ti­gen Tag, dass auf die­sem Berg die Schlange wei­ter­hin den Schatz bewacht. Aus die­sem Grund nen­nen die Leegebrucher ihren Berg seit­dem nur noch den Schlangenberg.

Ausstellung Sagenhaftes Oberhavel

Mehr Informationen

Weitere Informationen fin­den Sie auf der Webseite des Landkreises Oberhavel.

26. April 2015: Exkursion des Geschichtsvereins zur Ausstellung "Sagenhaftes Oberhavel"
26. April 2015: Exkursion des Geschichtsvereins zur Ausstellung "Sagenhaftes Oberhavel"
26. April 2015: Exkursion des Geschichtsvereins zur Ausstellung "Sagenhaftes Oberhavel"
26. April 2015: Exkursion des Geschichtsvereins zur Ausstellung "Sagenhaftes Oberhavel"

Nachtrag vom 26. April 2015

Ausstellung Sagenhaftes Oberhavel

Legende und Wirklichkeit zauberhaft in Szene gesetzt

Die dies­jäh­ri­ge Frühjahrs-Exkursion führ­te die Mitglieder des Geschichtsvereins ins Oranienburger Schloss. Angesagt war der Besuch einer Ausstellung im Kreismuseum Oberhavel, das unse­ren Landkreis zur Zeit in einer ganz beson­de­ren Weise, näm­lich „sagen­haft“, prä­sen­tiert. Zauberhafte Fotos der Landschaft von heu­te rah­men Texttafeln ein, auf denen orts­be­zo­ge­ne Sagen an alte Zeiten erin­nern. An Zeiten, in denen man Radio und Fernsehen noch nicht kann­te und sich die lan­gen Winterabende mit dem Erzählen von wah­ren und erdach­ten Geschichten ver­trieb. Die wur­den über Generationen oft nur münd­lich wei­ter­ge­ge­ben, ehe es schrift­li­che Aufzeichnungen gab.

Und jetzt im Museum ist die Verbindung zwi­schen Legende und Wirklichkeit der ein­zel­nen Orte des Kreises Oberhavel im wahrs­ten Wortsinn gelun­gen. Beeindruckend schö­ne Bilder bewei­sen, wie viel­fäl­tig sich unse­re Landschaft zeigt. Natur und Architektur jeweils in Verbindung gebracht mit alten Sagen erge­ben eine gelun­ge­ne Schau. Angetan von die­sen Eindrücken tra­fen sich die Leegebrucher Geschichtsfreunde anschlie­ßend zum gemein­sa­men Mittagessen, bei dem schon Pläne für eine nächs­te Exkursion geschmie­det wur­den. Zum Abschluss lohn­te noch ein aus­ge­dehn­ter Spaziergang, denn am glei­chen Tag sorg­te das Orangefest für Trubel und Aktionen rund um das Schloss.

Schlagworte: Vereinsleben
Das könnte Dich auch interessieren
Mitglieder des Geschichtsvereins folgen den Erklärungen des Heimatforschers Dr. Gerd Kley (Foto: Ulrike Unger) Auf Spurensuche nach Kremmen
Schmied und Metallkünstler Olaf Hannemann erklärt den Kindern die Technik der Metallbearbeitung (Foto: Babett Wiechmann)©Babett Wiechmann Glöckchen unterm Hammer
Logo des Geschichtsvereins Vortrag: Auf den Spuren der bewegten Vergangenheit Oranienburgs
HistoryKids feiern Geburtstag Das dicke Buch war eine Torte
Detail der vormals Leegebrucher Leichenkutsche (Foto: Giso Siebert)© Giso Siebert Neues Leben für Leegebrucher Leichenkutsche
Alte Kapelle mit Löschteich Geschichte im Dreierpack

Auswahl nach Stichworten

17. Juni 1953 90 Jahre Leegebruch Alte Kapelle alte Schule Arbeiteraufstand Architektur Bildung DDR-Zeit Evangelische Kirche Faschismus Feuerwehr Fritzens Huth Gedenkveranstaltung Gehen Gemeinschaftshaus Hauszeichen Havelhausener Straße Hedwig Bollhagen Heinkelwerk Hilde Broer Katholische Kirche Kirche Kultur Kulturhaus Laufen Leegebrucher Straßen Lehrer Lengerich Mahnmal Messerschmiede Mittelalter Nach der Wende neue Schule Partnerschaft Pestalozzi POS Richthofen Schulchronik Schule Sport Straßenlauf Tafelrunde Ur- und Frühgeschichte Vereinsleben Volkshaus

Die letzten Beiträge zur Ortsgeschichte

  • Schild "Fasse Dich kurz" (Quelle: Richardfabi/Wikipedia.org)© Richardfabi/Wikipedia.org
    Nachruf auf das gute alte Telefonhäuschen19. September 2023 - 15:48
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Arztbesuch geriet zur Odyssee17. Juni 2023 - 07:27
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Statt Berufsschule Fußmarsch nach Berlin17. Juni 2023 - 07:05
  • Marsch der Hennigsdorfer Stahlarbeiter nach Ostberlin (Foto: AdsD/FES 6/FOTB001831)© AdsD/FES/6/FB001831
    Sowjetische Militärfahrzeuge auch in Leegebruch aufgefahren17. Juni 2023 - 06:42
  • Blick auf das eingefriedete Wasserwerk von der Birkenallee aus.Geschichtsverein Leegebruch
    Das Wasserwerk der Heinkel-Werksiedlung – das „erste Haus am Platze“16. Mai 2023 - 18:39
  • 1923 – Was war los vor 100 Jahren?2. April 2023 - 13:31
  • Straßenseitige Ansicht der Kita „Wirbelwind“ – Blick aus südöstlicher Richtung. Bei dem linken Gebäude handelt es sich um die ehemalige Schule, rechts die ehemalige Gendarmerie.Geschichtsverein Leegebruch
    Die Kita „Wirbelwind“ – eine bauhistorische Geschichte30. März 2023 - 12:32
  • Kurfürst Georg Wilhelm brauchte dringend Erlen aus dem „Lehebruche“2. April 2022 - 17:35
  • Blick auf das Zwangsarbeiterlager in Germendorf (etwa 1943) Legende: 1: Heinkel-Flugzeugwerk (Werk I); 2: Zwangsarbeiterlager an der Straße nach Velten; 3: Verbindungsstraße und Bahngleis zwischen Werk I und Werk II in Annahof (heute Annahofer Straße); 4: Germendorf Unterteilung der Zwangsarbeiter nach Nationalitäten (A: französische Kriegsgefangene; B: Zwangsarbeiter aus West- und Südeuropa; C: Zwangsarbeiter aus Osteuropa)
    Heinkel und seine Arbeitskräfte30. März 2022 - 18:09
  • Bürgermeister Horst Eckert 1993 an seinem Schreibtisch im neuen Rathaus im Eichenhof (Wochenspiegel vom 24.2.1994)
    „Wir sind ins kalte Wasser gesprungen“2. Januar 2021 - 12:17
© Geschichtsverein Leegebruch e. V.  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung  |  Site Map  |  AGB  |  Widerrufsrecht  |  Zahlungsarten  |  Versandkosten  |  Bestellvorgang
Link to: Geschichtsverein lädt zum Vortrag Link to: Geschichtsverein lädt zum Vortrag Geschichtsverein lädt zum VortragTitel: Auf der Suche nach der Wahrheit (Hans Biereigel) Link to: Die Leegebrucher Tafelrunde Link to: Die Leegebrucher Tafelrunde Einweihung der ersten Tafel der „Leegebrucher Tafelrunde“ am 27. November 2003Die Leegebrucher Tafelrunde
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen