Beschreibung
Im Frühjahr 2010 gab der Geschichtsverein einen Reprint der insgesamt 13 Seiten umfassenden „Holtzordnung“ aus dem Jahr 1622 heraus. In einer limitierten Auflage von 200 Exemplaren veröffentlichte der Verein erstmals die Ersterwähnungsurkunde in ihrer vollen Länge. In der Urkunde wird das Gebiet des heutigen Leegebruch als „Lehebruch“ erwähnt. Diese alte Flurbezeichnung hat sich Laufe der Jahrhunderte nur wenig verändert und schließlich zum heutigen Ortsnamen geführt.
Ulrike Unger vom Geschichtsverein bereichert den Reprint mit Erläuterungen zu Entstehung und Inhalt dieser kurfürstlichen Anordnung, mit Angaben zur Wandlung des Flurnamens zum Ortsnamen und mit historischem Kartenmaterial.
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